Muswiese

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Sou bisch ah weng doa?

Der Rot am See`r Künstler KOVAL gestaltet auch in diesem Jahr
den Gemeindestand passend zum Thema!

Frühling, Sommer, Herbst und…richtig die fünfte Jahreszeit, bei uns heißt sie Muswiese!
Bei diesem Stichwort denken die meisten Hohenloher-Franken sofort an Musdorf, gutes Essen, gutgelaunte Menschen, Marktstände, landwirtschaftliche und gewerbliche Ausstellung. Vor einigen Jahren war es noch kaum vorstellbar, dass es irgendeinen Grund geben könnte, warum die Muswiese im Oktober nicht stattfinden sollte. Die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, dass es doch möglich ist. Und während im letzten Jahr die Sorge um den Corona-Virus durchaus noch spürbar war, gehen wir davon aus, dass wir in diesem Jahr unsere Gäste, Aussteller, Markthändler, Freunde, Bekannte und Verwandte mit einem unbesorgten „Sou bisch ah weng doa?“ begrüßen können. Die Freude aufs Fest ist ungebrochen groß und sobald Markmeister Florian Reiß die ersten Schritte übers Muswiesengelände macht, um Muswiesenstände auszumessen, geht ein Raunen durch Rot am See und man freut sich im Kollektiv auf die bevorstehenden Tage.

Der Rot am Seer Künstler KOVAL hat sich zum Thema „Sou bisch ah weng doa?“ was ganz Besonderes einfallen lassen. Er zeichnet lustige Szenen aus dem Muswiesengeschehen, wo zum Beispiel die Blutwurst den Besucher anspricht: „Sou bisch ah weng doa?“. Rund 24 Bilder werden den Stand schmücken, außerdem kann man Sie auch am Gemeindestand als Postkarte käuflich erwerben. Es besteht die Möglichkeit die Karte vor Ort zu beschreiben und mit einer eigens kreierten Briefmarke direkt in den Briefkasten einzuwerfen. Unsere Muswiesen-Postbotin Heidi Schaffert wird den Briefkasten täglich leeren und so können die Muswiesengrüße direkt an die Liebsten, Freunde und Bekannten versendet werden.

Natürlich gibt es auch wieder den dazu passenden Muswiesentaler mit Motiv. Er kann ebenfalls für 4 Euro am Gemeindestand erworben werden.

Besuchen Sie unseren Stand. Mit einem Glas „Hoaloer Mouschd“ und dem allseits beliebten „Roterle“ kann man dort mit Mitarbeitern des Rathauses, Gemeinderäten oder anderen Besuchern, gemütlich ins Gespräch kommen.